Seine Ausbildung erhielt er Im deutschen Musikverein bei Richard Wallisch (Klavier, Theorie,Gehörbildung) sowie am tschechischen Konservatorium bei Josef Blatny (Orgel, Improvisation). 1946 wurde er aus seiner Heimat vertrieben und setzte in Weimar seine Studien fort (Joh. Köhler - Orgel, Improvisation, H. Abendroth - Dirigieren, O. Gerster - Komposition, Musiktheorie). 1952 promovierte er an der Friedrich-Schiller-Universität Jena über Leben und Werk von Hermann Zilcher.
Bis zu seiner Pensionierung lehrte Hlouschek an der Musikhochschule "Franz Liszt“ in Weimar (Dirigieren, Chordirigieren, Musikgeschichte, Partiturspiel, Komposition, Theorie, Gehörbildung, Instrumentation). Eine besondere Aufgabe übernahm er In den 1960er Jahren als ständiger Gastdirigent bei verschiedenen Rundfunkorchestern. Besonders erwähnenswert: das damals in Europa einmalige Rundfunkblasorchester Leipzig.
Theodor Hlouschek starb am 30. September 2010 in Weimar.
Werke:
Concerto classico