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Olof Näslund
* 1952

Olof Näslund, geb. 1952, schloss sein Studium am Stockholmer Musikinstitut 1981 ab und arbeitet heute als Gitarrenlehrer an der Musikschule von Linköping.

Seine Werke werden weltweit aufgeführt, u.a. beim Prager Gitarrenfestival und beim Mandolinenfestival von Kobe, Japan.

Werke:

Concertino di mandolino
Denkplatz (Tänkeplatsen) für Solo-Gitarre (E-Gitarre) und Zupforchester. (Partitur)
Divertimento
Trio

Dieter Nathow
* 07.09.1937 in Halberstadt † 18.05.2004 in Magdeburg

Dieter Nathow wurde am 07.09.1937 in Halberstadt geboren. Mit 10 Jahren erhielt er Unterricht in verschiedenen Instrumenten und mit 17 Jahren Kompositionsunterricht. Nach einer Schlosser-Lehre war er freiberuflich in der Tanzmusikszene tätig.

1957 begann er sein Kompositionsstudium an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, wo er seine Ausbildung unter anderem bei Walter Draeger und Johannes Cilenšek, sowie Klavier bei Ingeborg Herkomer absolvierte und 1963 erfolgreich abschloss. Seit 1963 lebte und arbeitete er in Magdeburg als Lehrer für Klavier, Komposition, Improvisation und Korrepetition am Konservatorium Georg Philipp Telemann. Seit 1992 war er dort auch Leiter der Jugend- und Komponistenklasse, bis er im Herbst 2002 in den Ruhestand ging. Im Mai 2004 verstarb Dieter Nathow in Magdeburg. Seine Werke sind in einem melodischen und gemäßigt modernen Stil gehalten. Dieter Nathow schrieb zahlreiche Klavierkonzerte, Solokonzerte, Opern, Chor-und Orchesterwerke, kammermusikalische Werke und Sinfonien.

Werke:

Divertimento
Drei Impromptus "für Susen"
Drei Lieder ohne Worte/Prélude

Martin Nitz
* 1946 in Oldenburg

Martin Nitz wurde in Oldenburg (i. Olbg.) geboren und studierte zunächst an der damaligen Pädagogischen Hochschule in Oldenburg. Nach dem 1. Staatsexamen wechselte er an die Musikhochschule in Hamburg, wo er Schulmusik (mit den Hauptfächern Klavier und Komposition), sowie Cembalo und Blockflöte studierte und sich intensiv mit den Fragen der Aufführungspraxis Alter Musik beschäftigte.

1972 erhielt er einen Lehrauftrag für Blockflöte an der Hochschule für Musik\semikolon 1973 machte er sein Cembalo-Diplom\semikolon 1974 schloss er mit dem 1. Staatsexamen sein Schulmusik-Studium ab. 1975 wurde Martin Nitz Professor und hauptamtlicher Dozent für Blockflöte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Seit 1980 ist er Herausgeber für Blockflötenmusik des Früh- und Hochbarock.

Werke:

Amarilli mia bella. Tänze und Lieder für 3 Blockflöten
La Follia. Variationen über "La Follia" für 2 Blockflöten (Oboen/Violinen), Viola da Gamba und Cembalo
Tre Madrigali a cinque voci. Für 5 Blockflöten oder andere Instrumente
Tänze für Sopranblockflöte (Violine) und Bc.

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