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Deimling, Franz-Michael
Konzert
Franz-Michael Deimling *1953
Konzert
für Viola solo und Orchester
Pan 2061
ISMN 979-0-50216-061-6 (Partitur), Preis 26,00 €
ISMN 979-0-50216-062-3 (Klavierauszug), Preis 12,00 €
ISMN 979-0-50216-063-0 Aufführungsmaterial zur Miete

Dr. Eva-Maria Schulz-Jander gewidmet, Ehrenbürgerin der Stadt Kassel
Die leider immer noch überschaubare Anzahl an Originalkonzerten für Viola und Orchester wird durch dieses ca. 15-minütige Werk erweitert. Das Konzert besteht aus drei Sätzen, in denen sich Soloinstrument und Orchester eingängige Motive variantenreich zuspielen. Die Orchesterstimmen sind auch von Laienorchestern zu bewältigen.
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Preis: 26.00 €
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Gassmann, Alfred Leonz
Das Rigilied: Vo Luzärn uf Wäggis zue

Die Neuauflage eines Jahrhundertwerks

Das Rigilied
PAN 177
152 Seiten, Format 140 x 210 mm

Ergänzte und neu bearbeitete Auflage der Ausgabe von Alfred Leonz Gassmann aus dem Jahr 1908
von John Wolf Brennan mit einer Einleitung von Brigitte Bachmann-Geiser

Alfred Leonz Gassmann (1876-1962) gilt als bedeutendster Schweizer Volksliedforscher des 20. Jahrhunderts. Seine Monografie über das berühmteste Volkslied der Schweiz – das Rigilied “Vo Luzärn gäge Wäggis zue” ¬– war jahrelang vergriffen. Nun liegt sie erstmals in einer sorgfältig edierten Neuauflage vor. In kraftvoller Sprache beschreibt Gassmann die höchst spannende und abenteuerliche Entstehungsgeschichte dieses oRIGInellen Liedes und seiner zahlreichen Varianten – eine kleine Volks-Oper in Miniaturform!
John Wolf Brennan, Herausgeber

»Im Juli 1832 haben zwei junge Männer aus Oberbuchsiten/Solothurn, der Löwenwirt Franz Hammer und der Leinenweber Johann Lüthi, am 6. Eidgenössischen Schützenfest in Luzern gewirtet und unternehmen nun zum Abschluss der Auszeit zusammen mit zwei Kellnerinnen einen Ausflug auf die Rigi. Die Erlebnisse der kleinen Wandergruppe werden in den bekannten Liedstrophen des Rigiliedes überliefert, denn sein Verfasser, Johann Lüthi, hat sie in acht Zweizeilern nach Art der Schnaderhüpfl festgehalten: auf dem Seeweg von Luzern nach Weggis braucht man keine Schuhe und kann schöne Fische beobachten. Von Weggis aus geht es bergauf bis zum Zwischenhalt im Kaltbad. Beim Wein beraten die Ausflügler, ob sie die Bergtour fortsetzen oder den Rückweg antreten sollten. Sie entscheiden sich für den Aufstieg. Unterwegs zum Gipfel bietet ihnen ein Hirtenmädchen Alpenrosen zum Kauf an und erklärt keck, es habe noch keinen Mann. Und so wird die Rigireise für den einen der Freunde zum Verhängnis. Er darf die Rigi übers Jahr nicht mehr besteigen, denn eine junge Frau würde ihm statt Blumen ein Bübchen entgegenstrecken.«
Brigitte Bachmann-Geiser, aus dem Vorwort »Neues vom alten Rigilied«

Preis: 17.90 €
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Arnez, Juan
Aufführungsmaterial: Bolivianisches Requiem Misterium del socavon
Bolivianisches Requiem
Misterium del socavon
für Soli, Chor und Orchester mit Improvisationscharakter
Dauer: 65:58'
Editionsnr.: PAN 12035
Edition: Mietmaterial
Aufführungsmaterial zur Miete: Quena, Zampoña, Schlagzeug, Gitarre, Charango, Akkordeon, Violine, Kontrabass

Mietmaterial auf Anfrage: Bitte legen Sie den Artikel in den Korb und senden Sie uns einen Auftrag. Wir werden Sie umgehend kontaktieren und Ihnen alle Informationen senden, die Sie benötigen.

In diesem Werk steckt viel südamerikanisches Musikempfinden. Komponist und Textverfasser
Juan Arnez hat den traditionellen Wortlaut des gregorianischen Requiems mit starken kritischen, auch poetischen und berührenden Texten und Kommentaren in die harte Wirklichkeit des Alltags übersetzt, in einen Alltag, der von Demütigung, Hunger, Ausnutzung und Armut gekennzeichnet ist. Die musikalische und sozialkritische Botschaft dieses bewegenden Werkes ist wertvoll und anregend.


"... Die « Messe für einen Minenarbeiter » von Juan Arnez ist ein groß angelegtes Werk in einer uns ungewohnten Form. Es ergreift uns durch seine Unmittelbarkeit, durch den Aufschrei eines Mannes, der [...] im Namen der Bewohner einer uns fernen Welt spricht. Er überbringt uns in musikalischer Form die Botschaft, dass auch sie Bewohner unserer Erde sind, unsere Brüder und Schwestern.“ (Peter Schuler)
Für die Interpretation dieses Werkes ist kein großes Orchester erforderlich. Ursprünglich wurde es für sieben Musiker, fünf Solisten und einen siebenstimmigen Chor konzipiert. Als optimale Besetzung empfehle ich je zwei Blas- und Schlaginstrumente, eine Gitarre, ein harango, ein Akkordeon, eine Violine und einen Bass. Alternativ bietet sich eine Interpretation mit einem Akkordeon, einem Schlaginstrument und einem Bass an. Möglich ist auch eine Aufführung mit Solisten und Chor a cappella. Die Sängergruppe besteht aus zwei Sopranistinnen, einer Altistin, einem Tenor, einem Bariton, einem gemischten Chor und Kinderchor. (Juan Arnez)


"... Die « Messe für einen Minenarbeiter » von Juan Arnez ist ein groß angelegtes Werk in einer uns ungewohnten Form. Es ergreift uns durch seine Unmittelbarkeit, durch den Aufschrei eines Mannes, der [...] im Namen der Bewohner einer uns fernen
Welt spricht. Er überbringt uns in musikalischer Form die
Botschaft, dass auch sie Bewohner unserer Erde sind, unsere Brüder und Schwestern.“ (Peter Schuler)

Inhalt/Contents: I. Introitus: Misterios / Requiem; II. Kyrie: Apu / Kyrie Eleison; III. Sequentia: Tristeza / Dies Irae, Lagrimas del cuerpo / Tuba mirum, Universo / Rex tremendae, Muerte culpable / Gloria-Recordare, Wañuyniy / Confutatis, De vuelta / Lagrimosa I;
IV. Offertorio: Wawas / Habitatibit, Tramposa / Domine, Agonia / Hostias, Palliri / Hostias Irae; V. Sanctus: Kusiy Pacha / Paradisum; VI. Te Deum: Lo nuestro / Lagrimosa II; VII. Benedictus: Engaños / Benedictus; VIII. Agnus Dei: Me voy / Peccata mundi; IX. Libera me: Loar andino / Aleluya-Ira; X. Comunion: Wañuy / Ingemisco,
Suplicio / Oro supplex

Preis auf Anfrage
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PAN
Tableau Musical 37
Themenschwerpunkte der Zeitschrift Tableau Musical Nr 37 der Verlage Furore, Merseburger und PAN sind Ruth Schonthal und ihre Orchesterwerke, das Tübinger Musikfest, die neu erschienenen Brucknersinfonien für Orgel solo sowie das Projekt „Diabelli Recomposed“.
ISSN 1862-5126
Preis: 6.00 €
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