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KomponistInnen
Alle Informationen rund um unsere Komponist/Innen haben wir hier für Sie zusammengestellt: Biografien, Werklisten und Fotos.
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Geburtstage

Jirí Ignác Linek
* 21.01.1725 in Bakov nad Jizerou
† 30.12.1791 in Bakov nad Jizerou
Als bedeutendster Repräsentant der komponierenden Kantoren und Dorflehrer Böhmens hat Jirí Ignác Linek (1725–1791) vor allem Werke für die Gestaltung festlicher Gottesdienste hinterlassen.
Schon im Alter von 22 Jahren übernahm er die Stelle des Lehrers und Kantors in Bakov nad Jizerou (Bakow an der Iser), die er bis zu seinem Tod innehaben sollte. Im Prager Nationalmuseum sind über 230 Kompositionen verzeichnet, die große Verbreitung fanden. Das vorliegende Werk „Auf, ihr Hirten“ eignet sich hervorragend zur Gestaltung weihnachtlicher Gottesdienste und Musiken.

Werke:

"Auf, Ihr Hirten" für Sopran, Bass, gemischten Chor, 2 Trompeten, Pauken, Streichorchester und Orgel
"Auf, Ihr Hirten" für Sopran, Bass, gemischten Chor, 2 Trompeten, Pauken, Streichorchester und Orgel
"Auf, Ihr Hirten" für Sopran, Bass, gemischten Chor, 2 Trompeten, Pauken, Streichorchester und Orgel

Jean Daetwyler
* 24.01.1907 in Basel
† 04.06.1994 in Sierre
Jean (Hans August) Daetwyler war ein Schweizer Dirigent und Komponist.
Daetwyler studierte 1927 bis 1938 in Paris an der Schola Cantorum und an der Schule César Franck, wo er von 1927 bis 1938 Schüler von Vincent d'Indy, Charles Koechlin, Guy de Lioncourt, Albert Bertelin und Jean de Valois war.
1939 kehrte er in die Schweiz zurück und liess sich in Sierre nieder. Dort wurde er Musikdirektor. Von 1947 bis 1972 war er Professor für Harmonielehre und Kontrapunkt am Konservatorium von Sion, Schweiz. Daetwyler war Gründer und von 1948 bis 1990 zugleich auch Dirigent der La Chanson du Rhône.
Kompositorisch weist er Bezüge zum gregorianischen Choral, zur Walliser Folklore und zum Expressionismus auf. Sein ŒOuvre umfasst rund 600 Kompositionen.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Daetwyler)
(Bildquelle: www.amadeusmusic.ch)

Werke:

Concertino
Praxis der musikalischen Elementarerziehung

Gedenktage

Tomaso Albinoni
* 08.06.1671 in Venedig
† 17.01.1751 in Venedig
Albinoni wurde 1671 in Venedig geboren. Sein Vater war seit 1684 Inhaber einer Spielkartenfabrik. Tomaso Albinoni wurde im väterlichen Betrieb ausbildet. Parallel erhielt er Violin-, Gesangs- und Kompositionsunterricht.
Zunächst komponierte Albinoni Opern für Venedig und ab 1703 auch für andere Städte. Außerdem schrieb er Instrumentalwerke, die er bis 1735/36 in acht Sammlungen veröffentlichte. Hinzu kam eine Sammlung mit Solokantaten. Seit 1709 widmete er sich dann ausschließlich der Musik. Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Albinoni im Jahre 1722 nach der Veröffentlichung der 12 Concerti a cinque op. 9. Das Nachlassen seiner Schaffenskraft und das Fehlen einer festen Anstellung führten dazu, dass Albinoni die letzten Jahre seines Lebens in bescheidenen Verhältnissen verbringen musste. Er starb 1751 in Venedig.

Werke:

Concerto op.VII Nr. 6

Michel Corrette
* 10.04.1707 in Rouen
† 21.01.1795 in Paris
Die Kompositionen Michell Correttes sind geprägt vom Rokoko. Er verdiente als Musiker seinen Lebensunterhalt als Organist. Michel wurde 1758 Organist am Grand Collège des Jesuitenordens in Paris, bis zu dessen Vertreibung im Jahre 1762. 1780 wurde er zum Organisten des Herzogs von Angoulême ernannt.
Sehr gut verdiente er mit zahlreichen von ihm verfassten Schulwerken für alle gängigen Instrumente seiner Zeit. Bedeutend ist seine Mandolinenschule (Lyon 1772). Neben Duos für 2 Mandolinen ist auch die dreisätzige Sonate für Mandoline und bezifferten Bass (Pan KM 2063) darin abgedruckt.

Werke:

Concerto comique Nr. 24
Sonate pour la Mandoline


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