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Arnez, Juan
Bolivianisches-Requiem---Misterium-del-socavón
Bolivianisches Requiem - Misterium del socavón
für Soli, Chor und Orchester mit Improvisationscharakter
Dauer: ca. 70'
Editionsnr.: PAN 1203
Edition: Partitur
Preis € 149,00
ISMN: 979-0-50216-203-0



Aufführungsmaterial zur Miete bitte hier bestellen



"... Die « Messe für einen Minenarbeiter » von Juan Arnez ist ein groß angelegtes Werk in einer uns ungewohnten Form. Es ergreift uns durch seine Unmittelbarkeit, durch den Aufschrei eines Mannes, der [...] im Namen der Bewohner einer uns fernen Welt spricht. Er überbringt uns in musikalischer Form die Botschaft, dass auch sie Bewohner unserer Erde sind, unsere Brüder und Schwestern.“ (Peter Schuler)
Für die Interpretation dieses Werkes ist kein großes Orchester erforderlich. Ursprünglich wurde es für sieben Musiker, fünf Solisten und einen siebenstimmigen Chor konzipiert. Als optimale Besetzung empfehle ich je zwei Blas- und Schlaginstrumente, eine Gitarre, ein harango, ein Akkordeon, eine Violine und einen Bass. Alternativ bietet sich eine Interpretation mit einem Akkordeon, einem Schlaginstrument und einem Bass an. Möglich ist auch eine Aufführung mit Solisten und Chor a cappella. Die Sängergruppe besteht aus zwei Sopranistinnen, einer Altistin, einem Tenor, einem Bariton, einem gemischten Chor und Kinderchor. (Juan Arnez)

Diese Edition bietet - angelehnt an die abendländische Notationsweise - eine Basisversion, von der aus jeder Musiker nach eigenem Gusto und orientiert an den Großzügig ausgelegten Harmonieangaben frei improvisieren kann.
Juan Arnez: "Mit dieser Komposition möchte ich gleichzeitig neue Horizonte für eine universelle musikalische Innovation öffnen, immer unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass verschiedene Generationen bemüht sind, ihre reichen kulturellen Traditionen und Musikstile zu pflegen und zu bewahren. Mein großer Respekt gilt den klassischen Komponisten aller Jahrhunderte bis in die Gegenwart."


Inhalt/Contents: I. Introitus: Misterios / Requiem; II. Kyrie: Apu / Kyrie Eleison; III. Sequentia: Tristeza / Dies Irae, Lagrimas del cuerpo / Tuba mirum, Universo / Rex tremendae, Muerte culpable / Gloria-Recordare, Wañuyniy / Confutatis, De vuelta / Lagrimosa I;
IV. Offertorio: Wawas / Habitatibit, Tramposa / Domine, Agonia / Hostias, Palliri / Hostias Irae; V. Sanctus: Kusiy Pacha / Paradisum; VI. Te Deum: Lo nuestro / Lagrimosa II; VII. Benedictus: Engaños / Benedictus; VIII. Agnus Dei: Me voy / Peccata mundi; IX. Libera me: Loar andino / Aleluya-Ira; X. Comunion: Wañuy / Ingemisco,
Suplicio / Oro supplex
Preis: 149.00 €
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Brennan, John Wolf
De-Zeigerdieb.-Ein-musical/isches-Musiktheater---Ein-Dialekt-Musical
Besetzung: Pf, Synth, Schlzg, Vc, B-Git/Kb/2 Vc, Git, Flöte/Vl/Ob/Bfl, Pos und Hn, Xyl, T-Horn in B/Pos, Klar/Sax, dazu Mar/Xyl
Edition: Partitur
Editionsnr.: PAN 1202

An einem normalen Schulmorgen verschwinden plötzlich alle Uhrzeiger. Ein feenhaftes Wesen hat auf der vergeblichen Suche nach Spielkameraden die Zeiger verschwinden lassen...Ein phantastisch-komisches Werk. Mittelschwer.

Das Mietmaterial erhalten Sie hier.
Preis: 28.50 €
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Jaggi, Rudolf
’s-bliht-a-blum.-(Chorpartitur)
Rudolf Jagi (1936-2015)
's bliht a blum
Vier jiddische Volkslieder
für Tenor, Klarinette in B, gemischten Chor und Klavier
Reihe Synagoge und Schtetl Heft 4
PAN 1027A Chorpartitur
ISMN 979-0-50216-127-9
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer

Partitur
Preis: 3.50 €
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Jaggi, Rudolf
’s-bliht-a-blum.-Vier-jiddische-Volkslieder
Rudolf Jaggi (1940-2015)
's bliht a blum
Vier jiddische Volkslieder
für Tenor, Klarinette in B, gemischten Chor und Klavier
Reihe: Synagoge und Schtetl Heft 4
PAN 1027 Partitur
ISMN 979-0-50216-027-2
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer

Inhalt: Ojfn wogn ligt a kelbl; Di Sun ot far mir noch kejnmul nit geschajnt; Ojfn pripetschik; As der rebbe lacht

Die Sammlung will mehr als nur Bearbeitungen bieten. Sie bemüht sich um eine eigenständige, kreative Annäherung an die jiddischen Vorlagen. Die Chorsätze wie auch die solistischen Passagen für Tenor sind für geschulte Laien und Schulchöre gut ausführbar.

Chorpartitur
Preis: 16.00 €
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Meierhofer, Hans
NADA.-Eine-Jugendoper-
Hans Meierhofer (*1943)
NADA. Eine Jugendoper
PAN 1201K Klavierauszug
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

Eine Oper, in der die Umwelt vor dem gewalttätigen Zugriff der Menschen gerettet wird, ist keine Selbstverständlichkeit. Dabei werden die Kräfte der Natur ebenso symbolisiert, wie die verschiedenen Menschentypen. Mittelschwer.

Die Partitur können Sie hier kaufen.

Nada
Eine Jugendoper
Libretto: Theres Flury
Kompositionsjahr: 1986/87 · Uraufführung: 1989, Literargymnasium Rämibühl (Schweiz)
Partitur: PAN 1201 P
Klavierauszug: PAN 1201 K

Personen:
Fischer Nada, die Kinder Laura, Ursula, Anna, Thomas, Peter, Benjamin,
Vater, Mutter, Professor Teller, Berufsleute: Schreiner, Schmied, Schneider,
Bauer, Maurer, Echo, eine überirdische Erscheinung, Stimmen des
Wassers und des Himmels
Instrumente:
Blockflöten: Sopranino, Sopran, Alt, Tenor, Querflöte: (Solo und Tutti),
Piccolo ad lib., Oboe: Einzelstimme, Klarinette (Solo und Tutti), Fagott:
Einzelstimme, Trompeten (oft zweistimmig), Violine, Cello, Kontrabass,
Streichpsalter, Gitarre, Harfe, Klavier, Orgel (elektronisch), Xylophon,
Glockenspiel, Glocken, Pauken, Große Trommel, Kleine Trommel, Bongo,
versch. Effektinstrumente
Wie im japanischen Atomkraftwerk Fukushima glauben die Menschen in der Oper „Nada“ zunächst, sie könnten in der Wundermaschine eines skurrilen Professors das Glück ihres Lebens finden. 2011 und auch 2020 erlangt das Werk ungewollt eine tragische Aktualität. Die pädagogisch ausgerichtete Oper enthält viele lehrreiche Anspielungen auf Zeitgeschichte, Philosophie und Musikgeschichte und bietet Gelegenheit zu kreativer Bühnengestaltung.
Zum Inhalt
Die Kinder spielen gern am See bei dem Fischer Nada, der im Einklang mit der Natur lebt. Ihre Eltern haben die Kinder zwar gern, sie kommen aber, vom täglichen Stress überfordert, mit ihnen nie ganz zurecht. Eines Tages kommt Professor Teller – eine Mischung aus magischem
Zauberer und modernem Wissenschaftler – und erzählt, er könne ihnen mehr Zeit zu geben: Er hat eine Maschine konstruiert, die ewig Tag produzieren kann. In der Hoffnung, dass nun alles besser wird bauen die Erwachsenen unter seiner Anleitung die Maschine. Es entsteht eine Art größenwahnsinniger „Turm zu Babel“. Die Kinder beobachten dies. Schließlich schießt eines der Kinder mit einem Pfeil auf das Gebilde, sodass ein Teil herab fällt und Teller trifft, der daraufhin tot umfällt. Die Erwachsenen bemerken, dass es ein leeres Versprechen von Teller war, dass er ihnen ewigen Tag schenken könne. Die Maschine verwahrlost. Sie produziert nur noch ewige Nacht und stößt schwarzes Wasser aus, das den Fluss verdreckt und alles Leben in ihm abtötet. Mit Hilfe der Kinder bemerken die Erwachsenen, dass die Maschine sie benutzt und sie ihre eigene Identität verlieren. Gemeinsam singen sie und bringen die Maschine damit zum Einstürzen. Am Ende siegt die Menschlichkeit...



Preis: 30.00 €
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Meierhofer, Hans
Nada.-Eine-Jugendoper-(Part)
Hans Meierhofer (*1943)
NADA
Eine Jugendoper
für: Bfl (S/A/T), Fl, Ob, Klar, Fg, 2 Trp, Vl, Vc, Kb, Git., Hp, Pf, Org. Xyl, Glksp, Glocken, Pk, gr.und kl. Trommel, Bongo, Effektinstrumente und Solostimmen (S/A)
PAN 1201P Partitur
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

Eine Oper, in der die Umwelt vor dem gewalttätigen Zugriff der Menschen gerettet wird, ist keine Selbstverständlichkeit. Dabei werden die Kräfte der Natur ebenso symbolisiert, wie die verschiedenen Menschentypen.

Den Klavierauszug können Sie hier kaufen.

Das Mietmaterial erhalten Sie hier.

Personen:
Fischer Nada, die Kinder Laura, Ursula, Anna, Thomas, Peter, Benjamin,
Vater, Mutter, Professor Teller, Berufsleute: Schreiner, Schmied, Schneider,
Bauer, Maurer, Echo, eine überirdische Erscheinung, Stimmen des
Wassers und des Himmels
Instrumente:
Blockflöten: Sopranino, Sopran, Alt, Tenor, Querflöte: (Solo und Tutti),
Piccolo ad lib., Oboe: Einzelstimme, Klarinette (Solo und Tutti), Fagott:
Einzelstimme, Trompeten (oft zweistimmig), Violine, Cello, Kontrabass,
Streichpsalter, Gitarre, Harfe, Klavier, Orgel (elektronisch), Xylophon,
Glockenspiel, Glocken, Pauken, Große Trommel, Kleine Trommel, Bongo,
versch. Effektinstrumente
Wie im japanischen Atomkraftwerk Fukushima glauben die Menschen in der Oper „Nada“ zunächst, sie könnten in der Wundermaschine eines skurrilen Professors das Glück ihres Lebens finden. 2011 und auch 2020 erlangt das Werk ungewollt eine tragische Aktualität. Die pädagogisch ausgerichtete Oper enthält viele lehrreiche Anspielungen auf Zeitgeschichte, Philosophie und Musikgeschichte und bietet Gelegenheit zu kreativer Bühnengestaltung.
Zum Inhalt
Die Kinder spielen gern am See bei dem Fischer Nada, der im Einklang mit der Natur lebt. Ihre Eltern haben die Kinder zwar gern, sie kommen aber, vom täglichen Stress überfordert, mit ihnen nie ganz zurecht. Eines Tages kommt Professor Teller – eine Mischung aus magischem
Zauberer und modernem Wissenschaftler – und erzählt, er könne ihnen mehr Zeit zu geben: Er hat eine Maschine konstruiert, die ewig Tag produzieren kann. In der Hoffnung, dass nun alles besser wird bauen die Erwachsenen unter seiner Anleitung die Maschine. Es entsteht eine Art größenwahnsinniger „Turm zu Babel“. Die Kinder beobachten dies. Schließlich schießt eines der Kinder mit einem Pfeil auf das Gebilde, sodass ein Teil herab fällt und Teller trifft, der daraufhin tot umfällt. Die Erwachsenen bemerken, dass es ein leeres Versprechen von Teller war, dass er ihnen ewigen Tag schenken könne. Die Maschine verwahrlost. Sie produziert nur noch ewige Nacht und stößt schwarzes Wasser aus, das den Fluss verdreckt und alles Leben in ihm abtötet. Mit Hilfe der Kinder bemerken die Erwachsenen, dass die Maschine sie benutzt und sie ihre eigene Identität verlieren. Gemeinsam singen sie und bringen die Maschine damit zum Einstürzen. Am Ende siegt die Menschlichkeit...


Preis: 149.00 €
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