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Grete Zahn wurde am 5. April 1928 in Frankfurt am Main geboren. Ihren ersten Klavierunterricht erhielt sie bereits mit 8 Jahren. Im Elternhaus wurde viel Hausmusik gespielt.
Werke:
2 Fugen aus dem "Wohltemperierten Klavier" für Blockflötenquartett
2 Sonaten aus op. 2 für Altblockflöte und Bc.
2 Sonaten op. 1 Nr. 3 und 10 für Altblockflöte und Bc.
2 Variationen für Blockflöten-Quartett. Variationen über eine Gagliarda von John Dowland/Variationen über Bergamasca
3 Sonaten aus op. 7 für zwei Altblockflöten und Bc.
3 Sonaten aus op. 8 für Altblockflöte und B. c.
Drei Märsche für Blockflötenquartett
Duetto II für Altblockflöte und obligates Cembalo
Duetto IV für Altblockflöte und obligates Cembalo
Duetto VI für Altblockflöte und obligates Cembalo
Flötenuhrstücke/Pieces for a musical clock
King Arthur - Suite für Blockflötenquartett aus der Semi-Opera "King Arthur"
Lobet Gott. Weihnachtliche Choralvorspiele für Blockflöten-Quartett
Sechs Stücke für Blockflöten-Trio
Sechs Stücke für Blockflötenquartett
Sonata e-Moll op. 3 Nr. 7 für Flöte (Sopranblockflöte/Oboe) und Bc.
Sonate B-Dur RV 80 für zwei Altblockflöten (Flöten) und Bc.
Sonate C-Dur
Sonate C-Dur für Altblockflöte und obligates Cembalo
Sonate g-Moll RV 51 für Traversflöte (Blockflöte) und Bc.
Trio C-Dur für zwei Altblockflöten und Bc.
Trio F-Dur für zwei Altblockflöten und Bc.
Trio d-Moll für zwei Altblockflöten und obligates Cembalo
Triosonate C-Dur für Altblockflöte, obligates Cembalo und Bc.
Triosonate g-Moll für zwei Altblockflöten und Bc.
Vier Duos für Altblockflöte und Cembalo (Klavier)
Zwei Sonaten op. 1/4 F-Dur, op. 2/8 d-Moll für zwei Altblockflöten (Flöten) und Bc.
José Antonio Zambrano Rivas wurde am 30.11.1965 in Cocorote (Yaracuy/Venezuela) geboren. Schon als 5-Jähriger lernte er unter Anleitung seines Vaters Geige und das Cuatro (ein 4-saitiges Zupfinstrument) bei José Luis Oviedo spielen.
Werke:
Amazonas für Zupforchester
Colorido
El Valsecillo
Joropo Tranqueao
La Danza del Tamunangue für Zupforchester und Percussion (Partitur)
La Flor inocente für Mandoline solo
La calle real!
Merengue
Montana
Preludios concertantes Heft 1
Preludios concertantes Heft 2
Preludios concertantes Heft 3
Rosa Linda
Suite Venezolana (2 M)
Suite Venezolana (ZO)
Tu adios abuelo
Yurubi (Part.)
Karl-Heinz Zarius studierte neben Schulmusik auch Komposition und Violine an den Universitäten in Köln und Düsseldorf.
Werke:
Formationen II
Sommerlied
Die Reifeprüfung bestand Zastrau 1924 in Berlin. Ein Studium der evangelischen Theologie schloss sich an, 1925 brach er das Studium aus, wie er in einem Lebenslauf schrieb, »grundsätzlichen Erwägungen« ab.
Danach arbeitete Zastrau als Landarbeiter, Kanalisationsarbeiter, Siedlungshelfer, Bergwerksarbeiter, Kraftdroschkenfahrer, Hauslehrer, Redaktionsgehilfe, Privatsekretär usw.
1928 begann er erneut ein Studium, diesmal der Germanistik, Musikwissenschaft, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Berlin und Königsberg. Von 1929 bis 1933 wurde er durch die Studienstiftung des deutschen Volkes unterstützt, später erhielt er ein Darlehen vom Studentenwerk. 1935 promovierte er mit einer Arbeit über das Rolandslied zum Dr. phil.
1933/34 war Zastrau Mitarbeiter des Grenzland- und Volkstumswerkes Ostpreußen, später Landesamtsleiter des Bundes Deutscher Osten in Königsberg. Ab Mai 1935 arbeitete Zastrau als Gauvolkstumswart für Ostpreußen und Hauptabteilungsleiter der Nationalsozialistischen Kulturgemeinde in Ostpreußen. Ab März 1936 war er Mitarbeiter der Gaupropagandaleitung (Hauptstelle Kultur) in der Gauleitung Ostpreußen. 1937 siedelte er nach Zerwürfnissen mit NSDAP-Führern nach Göttingen über.
Obwohl er von einem Königsberger Professor für »politisch untragbar« erklärt wurde, erhielt Zastrau Beihilfen der DFG und des Wissenschaftsministeriums.
Nach Auseinandersetzungen mit Parteistellen in Göttingen kam Zastrau nach Halle und erhielt hier ein Stipendium der Hallischen Wissenschaftlichen Gesellschaft aus den Mitteln der Alfred-Rosenberg-Stiftung. Als »politisch untragbar« wurde er von einem Forschungsvorhaben des SS-Ahnenerbes ausgeschlossen. 1939 eingezogen, diente Zastrau zunächst als Kommandant eines Stabsquartiers. Später war er auf den Nordseeinseln Hörnum und Sylt eingesetzt und nahm an Feldzügen in Nordafrika und Sizilien teil.
Durch Einsprüche des Anglisten Hans Weyhe konnte sich Zastrau erst 1943 habilitieren. 1944 wurde er zum Dozenten für Sprachwissenschaften ernannt, jedoch nicht beurlaubt. 1945 verwundet, wurde er im Juni 1945 aus der Gefangenschaft entlassen.
Im Januar 1946 von der Universität Halle entlassen, erhielt er nach kurzer Tätigkeit als Lehrer 1951 einen Lehrauftrag für deutsche Sprach- und Literaturgeschichte an der PH Berlin-Lankwitz. 1954 wurde er Privatdozent an der TU Berlin und dort 1956 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. 1961/62 war er Professor in Ankara.
(Quelle: http://www.catalogus-professorum-halensis.de/zastraualfred.html)
Werke:
Dromenon. Vom Ursprung des Singens und Sagens
An drei Hauptschauplätzen spielte sich das bisherige Leben und Wirken von Hans Zihlmann ab: Marbach, Hitzkirch, Luzern.
Als Komponist schafft Hans Zihlmann Auftragswerke für Chöre und für Blasmusik (z. B. Pflichtstücke für Gesangs- und Musikfeste); dazu kommen noch geistliche Musik und Sätze zu Volksliedern. In seiner Tätigkeit als Chorleiter steht die geistliche Musik seit jeher im Zentrum. Der von ihm 1974 gegründete Singkreis Maihof ist einerseits der Kirchenchor der Luzerner Pfarrei Maihof; anderseits gibt er auch jährlich Kirchenkonzerte, die während einer meist im Ausland verbrachten Chorwoche einstudiert werden. Seit 1988 leitet er den Städtischen Konzertverein, drei Jahre später wird er – in den Fußstapfen seiner Lehrer Johann Baptist Hilber und Albert Jenny – Stiftskapellmeister. Der traditionelle Stiftschor sowie das Vokalensemble und das Kammerorchester, die er neu gegründet hat, sollen beitragen, die Dorfkirche als kirchenmusikalisches Zentrum zu erhalten.
(Quelle: Schweizer Chor-Komponisten, Edition Hug 11650)
(Bildquelle: Entlebucher und Emmentaler Musikarchiv)
Werke:
Frisch fröhlich wend wir singen
Wolfgang Zoubek, geboren 1945 in Klattau/Böhmen, trat 1958 erstmals als Organist und 1966 als Komponist in Erscheinung. Er studierte ab 1966 an der Münchener Musikhochschule Schulmusik und Orgel bei Franz Lehndorfer sowie Komposition bei Günter Bialas und Wilhelm Killmayer.
Werke:
Drei Bagatellen
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