Andrea Falconiero (Falconieri) war ein italienischer Lautenspieler, Sänger und Komponist.
Gründer, Erzieher, Förderer und Dirigent des Blockflötenorchesters, Ingo Fankhauser, Musiklehrer am Staatlichen Seminar Biel. Als Ausbildner von Lehrerinnen und Lehrern sowie als Leiter von Fortbildungskursen hat Ingo Fankhauser wesentlich dazu beigetragen, dass die Blockflöte in der Einführung der Kinder in die Musik zum viel gespielten Instrument geworden ist.
Péter Faragó wurde im Jahr 1932 geboren. Sein erstes Instrument, eine Klarinette, bekam er mit 15 Jahren. Nach einem Jahr Privatunterricht wurde er in das Musikgymnasium in Budapest aufgenommen.
John Farmer (* um 1570 vermutlich in London; gest. nach 1601) war ein englischer Komponist und einer der weniger bekannten Vertreter der englischen Madrigal-Schule.
Der niederländischen Komponisten Willem de Fesch wurde am 26. August 1687 in Alkmaar geboren. Über seine Kindheit ist nichts bekannt. Seit 1710 lebte er als viel geschätzter Violinlehrer und -virtuose in Amsterdam.
Anton Filtz (Fils) wurde am 22. September 1733 in Eichstätt getauft und am 14. März 1760 in Mannheim begraben.
aus Solothurn CH, * 1937, seit 1957 im Kanton Zürich. Nach einer kaufmännischen Ausbildung Lateinmatura auf dem zweiten Bildungsweg, Primarlehrerpatent 1966, Konservatorium Winterthur 1968 bis 1971, mit Schwergewicht Chorleitung und Musiktheorie bei Ernst Hess und Willi Gohl.
Manfred Flachskampf ist seit seiner Jugend mit der Zupfmusik verbunden. Bei seinen Anfängen im Zupforchester lernte er dann natürlich auch die Mandola kennen. Allerdings ist sie zu dieser Zeit nach seinen Erinnerungen sehr stiefmütterlich behandelt worden und war auch häufiger mit dem Attribut „scheppern“ belegt. Bedingt durch sein berufliches Engagement und seine Hinwendung zur irischen Folklore verlor er zeitweise den Kontakt zur Zupferszene und musste nun entdecken, dass das Instrument „Mandola“ sich erfreulicherweise emanzipiert hat. Dies ermunterte ihn, mit seiner Komposition Fünf Skizzen diesem Instrument seine Wertschätzung zu zollen.
Sally Fortino wurde in Bethlehem, Pennsylvania (USA), geboren. Ihr Studium mit Hauptfach Orgel hat sie am Moravian College mit dem Bachelor of Arts summa cum laude with Honors in Music abgeschlossen. Anschliessend studierte sie Cembalo bei Rolf Junghanns an der Schola Cantorum Basiliensis (Diplom 1977). Seit 1983 wirkt sie als Cembalolehrerin, Korrepetitorin, Organistin und Kammermusikerin.
Melchior Franck ist einer der bedeutendsten deutschen Meister des anfänglichen 17. Jahrhunderts. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit lag im Bereich der vokalen Kirchenmusik.
Manuela Frescura, geboren 1958, studierte Mandoline an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Sie absolvierte ein Weiterbildungsjahr für Berufsmusiker an der Werkstatt für Improvisation (WIM) in Zürich und besuchte diverse internationale Kammermusik- und Meisterkurse.
Otto Freudethal war ein schwedischer Komponist, Pianist, Violaspieler und Dirigent.
Gian Battista Fritschun alias Giovanni Frizzoni (1727 – 1800) war Pfarrer in Schlarigna/Celerina im Oberengadin.
Er ist fälschlich für einen Deutschen angesehen worden, da sein Name (als "Frey" verdeutscht) im Schedelschen Liederbuch (München, mus. 3232) vorkommt. Die ungewöhlich weite Verbreitung einiger seiner Werke beweist, dass sie zu seiner Zeit hoch geschätzt wurden.