für Kammerorchester
Edition: Partitur und Stimmen
Herausgeber: François Lilienfeld
Editionsnr.: PAN 2053
Schwierigkeitsgrad: leicht
ISMN: 979-0-50216-053-1
Besetzung: Violine 1 und 2, Violoncello; zusätzliche Instrumente: Flöte, Tenorblockflöte, Fagott, Viola
Bearbeitung des Orgeltrios zu einem technisch gut spielbaren Ensemblestück. Das ansprechende Stück lässt sich solistisch mit zwei Geigen und einem Violoncello aufführen; eine orchestrale Interpretation ist jedoch farbiger und lebendiger, vor allem wenn die ad lib. Instrumente Querflöte (oder Tenorblockflöte), Viola und Fagott hinzukommen.
Orgeltrios in Barock und Klassik sind oft verkappte Fugen, die in Transkription zu technisch gut spielbaren Ensemblestücken werden. Dies ist auch bei dem g-Moll-Orgeltrio von Friedrich Christian Samuel Mohrheim (1718–1780) der Fall.
Für Kammerorchester bearbeitet von François Lilienfeld.
"Diese Fuge lässt sich gut spielen sowohl mit zwei Violen und Cello aber auch mit einem Kammerorchester - auch mit Streichern, Fagott und anderen Blasinstrumenten. Fugen sind schön, weil jede Stimme zu ihrer Zeit die wichtigste ist und man gut lernt, auf die melodischen Linien der anderen Instrumente zu hören." Akkord magazine, Dezember 2013/Januar 2014
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Mohrheim, Friedrich Christian (Samuel)
Fuge in g-Moll (Trio)
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